Mit Powerkörnern durch die Schwangerschaft
Öfter mal Hirse und Co.
Um Beschwerden vorzubeugen, sollten während der Schwangerschaft stark säureüberschüssige Speisen wie Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Zucker, Milchprodukte und Süßigkeiten weitgehend vermieden werden. Nikotin, Koffein und Alkohol sind vollkommen tabu. Indes kann eine abwechslungsreiche, basenüberschüssige und vollwertige Ernährung zu einem erfreulichen Schwangerschaftsverlauf beitragen. "Um sicherzustellen, dass Mutter und Kind mit allen wichtigen Vitalstoffen versorgt werden, sollten Schwangere saisonal, regional und frisch einkaufen und dabei besonders auf Qualität achten", empfiehlt Dr. h. c. Peter Jentschura. Nach den Erfahrungen des bekannten Gesundheitsautoren können vor allem getreideähnliche Pflanzen wie Hirse, Quinoa, Buchweizen und Amarant in Kombination mit Obst und Gemüse dazu beitragen, die tägliche Nährstoffversorgung zu sichern.
Leinsamen für die Verdauung
Einen gesunden Start in den Tag verspricht schwangeren oder stillenden Frauen zum Beispiel ein Hirse-Buchweizen-Brei wie "MorgenStund’". Das von Dr. Jentschura zusammengestellte, basenüberschüssige Frühstück wird entweder als Brei gekocht oder mit heißem Wasser zum Quellen gebracht. Es kann mit Obst, Nüssen, Rosinen, Mandeln, Zimt oder Sahne verfeinert werden. Unter www.p-jentschura.com gibt es Informationen und Rezeptideen. Schwangere, die unter Verstopfung leiden, können dem Brei zur Verdauungsförderung geschroteten Leinsamen zugeben.
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